Vorwort : Manchmal wird die Nässe in den Wänden des Sockelbereichs eines Objektes, fälschlicherweise auf   eine fehlerhafte  Aussenisolierung zurück geführt. Kann sein, ist aber nicht immer der Fall.  Oft ist es auch die   kapillar aufsteigende Feuchtigkeit aufgrund einer defekten Horizontalsperre die für nasse Wände verantwortlich   ist. Es werden aufgrund von Fehlanalysen kostenintensive Außenabdichtungen /Aufgrabungen ausgeführt, die   nicht  erforderlich gewesen wären und die tatsächliche Ursache nicht beseitigt wurde. Nicht zu vergessen der   nicht gerade geringe Kostenfaktor zur Wiederherstellung von Oberflächen. 

 

 Sollte es sich bei dem Feuchteschaden um aufsteigende Feuchtigkeit handeln, bitte nachfolgendes lesen!

       

                                      Mauerwerkabdichtung bei aufsteigender Feuchtigkeit

 

Feuchtigkeit stellt  den größten Feind  eines jeden erdberührenden Bauteils dar  und führt dann unweigerlich zu immer größeren Schäden.Verschiedene Ursachen können zur Durchfeuchtung und Schädigung von Mauerwerk führen. Häufig ist es der mangelhafte Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit wegen einer nicht vorhandenen oder fehlerhaften Hori- zontalsperre.   

 

Das in den Kapillaren  aufsteigende Wasser führt schädliche Salze aus dem Erdreich und Baustoffen mit sich. Durch die hygroskopischen Eigenschaften ziehen sie immer mehr Feuchtigkeit nach und treten dann an der durchfeuchteten Wand aus. Oftmals daran zu erkennen, das sich je nach Fortschritt der Undichtigkeit, ein zusammenhängend breiter Wasser- streifen am Wandsockel abzeichnet. Wird hier nicht abgedichtet, steigt die Nässe immer höher, der Putz lockert sich und fällt ab.Die Bausubstanz wird geschädigt. Durch den nun auch erhöhten Anteil von Feuchtigkeit in der Raumluft,  besteht auch nun die Gefahr von Schimmelbildung.

 

Zu langes Warten verschlimmert  den Schaden und erhöht die Kosten für die Instandsetzung.  Wir beseitigen mittels  des lang bewährten und sehr erfolgreichem Bohrloch-Injektageverfahren die aufsteigende Feuchtigkeit durch das herstellen einer neuen intakten Horizontalsperre.               

                                                                    Arbeitsweise:                                                

 

Im Wandsockelbereich werden im  gleichmäßigem Abstand  Bohrungen bis kurz vor dem Mauerdurchbruch vorgenommen.Die Bohrlöcher werden nun ausgeblasen,und die Injektionspacker dort eingebracht. Darüber wird dann mittels einer Hochdruckpumpe ein lösemittelfreies-Siliconharzgemisch ins Mauerwerk bis zu dessen Durchfeuchtung gepumpt.Nach einer Einwirkzeit werden die Injektionspacker wieder  entfernt und die  Bohrlöcher mit  einer Bohrlochsusspension verschlossen.Das Silicon-Harzgemisch reagiert nun    mit der vorhandenen Feuchtigkeit und härtet innerhalb in einiger Tagen aus. 

 

Produktinfo: Das Silicon-Harzgemisch braucht zum reagieren nur Feuchtigkeit. Nach vollkommener Aushärtung bleibt die hergestellte Horizontalsperre flexibel und kann Erschütterungen im Erdreich abfangen, ohne das die Funktionalität beeinträchtigt oder unwirksam wird.

 

Produkte auf Kieselsäurebasis,   werden von uns nicht verwendet,  da diese ätzend sein können  und zum reagieren  Sauerstoff benötigen, der im Mauerwerk wenig vorhanden ist.

 

Rufen Sie uns  bitte an oder mailen  uns. Wir kommen gern zu Ihnen, kostenlos,  um den Feuchteschaden vor Ort zu begutachten, damit Sie später ein  zielgenaues Angebot  über die erforderlichen Adichtarbeiten erhalten.  

                                               

Tel.  0561 - 1 44 90    Mobil:   0179 3243 437   FAX:  0321 2826 1407       Email:  info@peters-bautenschutz.de

 

     

 

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